Die Industriefotografie, unser heimlicher Liebling unter den Fotografie-Disziplinen, ist sehr viel mehr als das bloße Ablichten von Maschinen und Produktionsstraßen. Die Kunst besteht darin, aus hochtechnischen Produktionsstätten, überdimensionalen Maschinen und komplexen Fertigungsprozessen ein ästhetisches Kunstwerk zu schaffen, das Ihre Zielgruppe durch seine besondere Anmutung beeindruckt. Reflektierendes Chrom und polierter Stahl lassen Ihre Industriefotos in neuem Glanz erscheinen und legen einen Fokus auf beeindruckende Mechanik. Doch Industriefotografie geht für uns noch sehr viel weiter. Wir erstellen Bilder, die das transportieren, was Sie als Unternehmen ausmacht: innovative Arbeitsprozesse oder Produkte, kostspielige Maschinen und spannende Menschen, die Ihr Unternehmen zu dem machen, was es ist. Ihre Produktion, der grundlegende Wertschöpfungsprozess Ihres Unternehmens im Fokus, liefert uns damit die Grundlage für Bilder, die Geschichten erzählen, Ihre Produktion lebendig machen und Ihre Unternehmensidentität widerspiegeln.
Sie benötigen professionelle Industriefotografie und möchten mehr über unsere Arbeitsweise erfahren? Nehmen Sie einfach Kontakt auf. Wir vereinbaren gerne einen persönlichen Termin mit Ihnen.
Unsere Herausforderung besteht darin, die zum Teil hochkomplexen Produktionsabläufe sowie die Maschinenmechanik zu erfassen und sie bildlich so darzustellen, dass sie auch für Unternehmensfremde anschaulich sind. Hierfür braucht es nicht nur ein grundlegendes technisches Verständnis, sondern auch ein geschultes Auge und Gespür für die richtige Einstellung und Perspektive. 30 Jahre Erfahrung in der Industriefotografie geben uns das nötige Know-how mit auf den Weg, um gemeinsam mit Ihnen das Herzstück Ihres Unternehmens erstrahlen zu lassen. Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab, beeindrucken Sie bestehende sowie potenzielle Kunden und präsentieren Sie sich als attraktiver Arbeitgeber für zukünftige Mitarbeiter. Wir, die momentkonserve, stehen für imposante und detailgetreue Industriefotografien.
Die Industriefotografie befasst sich mit Motiven der industriellen Produktion, wobei der Fokus auf den Produktionsmitteln und dem Fertigungsprozess per se liegt. Wie eingangs bereits deutlich gemacht, gilt die Industriefotografie unter den Disziplinen der Fotografie als höchst anspruchsvoll. Seien es unterschiedliche Maßstäbe – angefangen beim kleinen Chip über imposante Fertigungsstraßen bis hin zum überdimensionalen Anlagenbau, unterschiedliche, zum Teil anspruchsvolle Lichtverhältnisse oder Zeitdruck, wenn für Aufnahmen die Anlage stillstehen muss, gleichzeitiges Ablichten von bewegten Objekten (Menschen oder Maschinen) und statischen Objekten oder auch die Notwendigkeit des Vorhandenseins von technischem Verständnis, um als Fotograf die abzulichtenden Prozesse auch verstehen zu können.
Da bei den meisten Fertigungsprozessen nicht nur Maschinen, sondern ebenso die Mitarbeiter des Unternehmens eine entscheidende Rolle spielen, kommen neben der Darstellung technischer Objekte auch Aspekte der Porträt- und Peoplefotografie von Menschen bei ihrer Arbeit hinzu. Darüber hinaus gibt es häufig Überschneidungen von Industriefotografie und Produktfotografie, wenn beispielsweise der Kunde neben der Produktion auch das fertige Produkt abgebildet haben möchte. Eine weitere Herausforderung besteht in der Anforderung, dass neben der Darstellung gegenständlicher Objekte, wie Maschinen und Anlagen etc., manchmal auch abstrakte Themen verbildlicht werden müssen. So möchte der eine Auftraggeber seinen Modernitätsgrad oder seine hohe Produktivität auf den Bildern widergespiegelt haben, ein anderer die hohe Arbeitssicherheit oder Mitarbeiterzufriedenheit seiner Produktionsstätte oder auch Umweltschutzaspekte oder Kompetenz und Know-how. Unabhängig von den Herausforderungen, die sich aus den einzelnen Motiven ergeben, besteht eine weitere Aufgabe in der Industriefotografie darin, am Ende eine Bildauswahl zu erhalten, bei der sich die einzelnen Aufnahmen zu einer einheitlichen und aussagekräftigen Bildsprache zusammensetzen. Diese muss entweder unter Rücksprache mit dem Kunden und in Anlehnung an das bestehende Corporate Design des Kunden definiert werden oder falls bereits eine Bildsprache festgelegt wurde, muss diese in den Aufnahmen klar erkennbar umgesetzt werden.
Wenn die Produktionshalle zum Fotostudio wird, ist klar, dass sich die eine oder andere Problemzone auf Bildern wiederfindet, die es im Anschluss innerhalb der Bildnachbearbeitungsphase mit Geschick und Akribie zu beheben gilt. Seien es störende Bildelemente, wie Staub, Schmutz, Wartungselemente sowie Reflexionen und Spiegelungen oder auch „falsche“ Bildelemente, wie beispielsweise ein optischer Störungsmelder, der zum Einsatz kommt, weil die Anlage für die Aufnahme angehalten wurde. Neben der klassischen Retusche, sind es ebenso Aspekte wie Farbe, Kontrast, Weißabgleich, Filter, Gradation, Verzerrungsausgleich, Helligkeit, Freistellung etc., die in der digitalen Nachbearbeitung eine wichtige Rolle spielen. Sie möchten mehr erfahren? Wir, die momentkonserve aus Bremen, beantworten Ihnen gerne Ihre Fragen rund um Ihren Bedarf nach professioneller Industriefotografie.
